Handverletzungen und Hauterkrankungen sind in der Statistik der Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten seit Jahren im Spitzenfeld zu finden. Betroffene Berufsgruppen sind vor allem Metall-, Bau-, und Holzarbeiter, ArbeitnehmerInnen im Reinigungs-, und Gesundheitsbereich, FriseurInnen sowie Gastgewerbepersonal. Bei den Handverletzungen handelt es sich meist um Schnitt –und Stichverletzungen, Abschürfungen und Ähnlichem. Beim Kontakt mit Arbeitsstoffen kann es zu Irritationen, Pigmentstörungen, allergischen Reaktionen, Ekzemen bis hin zu einer Berufskrankheit kommen. Geeignete Schutzhandschuhe sollen vor Verletzungen der Hände durch physikalische Einwirkungen und vor schädigenden Einwirkungen durch Arbeitsstoffe schützen. Wichtig ist, dass schon bei der Arbeitsplatzevaluierung der richtige Hand-, und Hautschutz ausgewählt und dieser auch verwendet wird.
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Wir empfehlen, diesen bei den Waschgelegenheiten auszuhängen und zusätzlich von jedem Mitarbeiter unterschreiben zu lassen, dass er darüber informiert wurde.